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Der EU AI Act macht die EU zwar zum Vorreiter, aber im Protektionismus. AITAD CEO Viacheslav Gromov zur Verabschiedung des EU AI Acts.

Die bevorstehende Verabschiedung des AI Acts macht der Branche zunehmend Sorgen. AITAD CEO Viacheslav Gromov hofft, dass die Vorschläge Frankreichs und Deutschlands zu einer Selbstverpflichtung noch Berücksichtigung finden.

Beim Besuch des FDP-Bundestagsabgeordneten Martin Gassner-Herz beim Offenburg KI-Entwickler AITAD ging es gleich um die großen Themen: AI Act und Haftungsregulierung von KI als Standortfaktor für Deutschland. Gassner-Herz versprach, die THemen in die richtigen Kanäle in Berlin einzuspeisen.

Die Meinungen zur künstlichen Intelligenz (KI) in Medizin- und Pharmaindustrie schwanken zwischen Begeisterung und Skepsis, insbesondere hinsichtlich der noch schwer vorstellbaren Auswirkungen des Megatrends. Während einige den technologischen Fortschritt begrüßen, fürchten andere, von Maschinen ersetzt zu werden.

Eine Regelung der Haftung und auch der Haftungsbeschränkung würde für die KI-Wirtschaft Sicherheit und Argumente für die Kunden bringen, aber auch eine höhere Akzeptanz der Technologie bei allen Verbrauchern, glaubt AITAD CEO Viacheslav Gromov.

Die Luftfahrtbranche befindet sich nach der COVID-Pandemie wieder im Aufwind. Dass KI die Branche in Zukunft verändern wird, ist klar. Welche Rolle Embedded-KI dabei spielen wird, zeigt dieser Beitrag in “Silicon”

AITAD punktet mit KI-Chips, die auch ohne Netz funktionieren. Die Wirtschaftswoche wollte wissen, ob das eine Investition wert wäre.

AITAD CEO Viacheslav Gromov schildert in elektroniknet.de seine Vision, wie die Nutzung vom Eingangsbereich bis hin zum Flugzeug von neuer, privatsphärengerechter Embedded-KI profitiert.

Wenn ein Roboterarm oder Industrieroboter ausfällt, wird es schnell kostspielig. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden. Viacheslav Gromov, Gründer des Embedded-KI Anbieters AITAD, plädiert daher für die vorausschauende Wartung von Robotern. Mit KI ausgestattete Sensoren sollen dabei helfen.

Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, machte sich vor Ort selbst ein Bild von Entwicklung und Produktion des Spezialisten für „eingebettete Künstliche Intelligenz“ (Embedded-KI).