Hardware-as-a-Service als neues Geschäftsmodell

Hardware-as-a-service
Foto von Minku Kang auf Unsplash

Offenburg, 3. März 2023

Lange galten die deutschen Maschinenbauer als Musterschüler. Doch inzwischen werden sie von der Konkurrenz aus China überholt. Ihre frühere Marktführerschaft können sie nur mit nutzenstiftenden Innovationen und neuen Geschäftsmodellen zurückerobern.

Qualität allein sichert keinen Markt. Um die frühere Marktposition zurückzuerobern, müssen deutsche Maschinenbauer auf nutzenstiftende Innovationen und neue Geschäftsmodelle setzen. Predictive Maintenance – also die möglichst exakte Vorhersage von Ausfällen – trifft unmittelbar den Pain Point der Kunden und Kundinnen. Dazu erlaubt diese – zuverlässig umgesetzt – Nichtausfallgarantien, spart Personal und Ressourcen ein und kann deswegen dazu eingesetzt werden, Geschäftsmodelle, die aus dem Softwaresektor schon bekannt sind, einzuführen. Hardware-as-a-Service garantiert den Herstellenden langfristig planbare Einnahmen und schützt die Kundschaft vor hohen Kosten durch ungeplante Ausfälle. Die technische Seite lässt sich mit Hilfe von Embedded-KI zudem kostengünstig umsetzen und schafft einen zusätzlichen USP, der dem Kunden oder der Kundin ein maximales Maß an Sicherheit gibt. Der richtige Mehrwert zur richtigen Zeit.

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