Flughafen 2030: Wie KI Flughafen und Fliegen verändern wird

Foto von <a href="https://unsplash.com/de/@oskark?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Oskar Kadaksoo</a> auf <a href="https://unsplash.com/de/fotos/flugzeug-in-der-nahe-des-passagierwegs-geparkt-DDBDkz0p918?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Unsplash</a>
Foto von Oskar Kadaksoo auf Unsplash

Personalmangel, Klimawandel oder Digitalisierung – die Luftfahrt kämpft mit vielfältigen Problemen.

Ob Roboter “Ray” am Flughafen Düsseldorf Wagen selbst im Parkhaus einparkt, ob am Flughafen Genf der digitale Teppich die Schuh-Sicherheitskontrolle effizienter macht oder ob Passagiere mit Apps und automatischen Check-In-Terminals konfrontiert werden – der Wille der Branche zur Digitalisierung und Automatisierung ist vorhanden, die Praxis signalisiert aber noch viel Nachholbedarf. Leider fehlt noch die Intelligenz in Geräten, was auf die Privatsphären- und sicherheitssensiblen Regulierungen sowie den tiefen Innovationsschlaf zurückzuführen ist. Die Nöte der Branche werden nun schneller angegangen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie auf silicon.de

Weitere Pressemitteilungen

Ansprechpartner

Martina Gruhn

Gruhn PR

AITAD@martinagruhn.com
+49 152 21943260

Andreas Precht

Head of Marketing & Sales

a.precht@aitad.de
+49 781 127858-41