Embedded-KI: Ein Extra-Push für den Maschinenmarkt
Offenburg, 27. März 2023
Lieferengpässe, rückläufige Bestellungen und die Unsicherheit, was als Nächstes kommt, belasten deutsche Maschinenbauer. Integrieren sie Innovationen wie Embedded-KI in ihre Produkte, können sie ihre Geschäftsmodelle rund um Leasing, Instandhaltung und Service ausbauen.
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Als wohl größter Hidden Need vieler Produkthersteller sind aktuell die typischen Wartungsthemen wie die vorausschauende Wartung oder vorbeugende Wartung anzusehen, die über einfaches Condition Monitoring hinausgehen und frühzeitige und intelligente Vorhersagen über konkrete Fehlerbilder liefern und damit ungeplante Maschinenausfälle weitgehend verhindern.
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Unternehmen, die Embedded-KI einsetzen, gewinnen auf zweierlei Weise: Durch die Nutzung vom Embedded-KI für Predictive/Preventive Maintenance kann die Ausfallsicherheit von Maschinen zu annähernd 100 Prozent garantiert werden. Mit Maschinen, die bereits Monate im Voraus Verschleiß oder bald anstehende Reparaturen anzeigen, können Servicereparaturen und die Besorgung benötigter neuer Verschleißteile rechtzeitig organisiert werden. Das schafft eine bessere Planungssicherheit und verhindert plötzliche Ausfälle und unnötige Produktionsstillstände. Die Langlebigkeit einer Maschine wird damit zum beiderseitigen Interesse von Hersteller und Kunde und ermöglicht ein deutlich höheres Maß an Nachhaltigkeit. Hersteller wiederum können neue Geschäftsmodelle wie Hardware-as-a-Service einführen und damit von regelmäßig wiederkehrenden Umsätzen profitieren. Andererseits ermöglicht der Embedded-KI-Einsatz neue innovative Funktionen in den Produkten und bietet den Kunden einen höheren Mehrwert und Nutzen.
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