Embedded-KI wird im Jahr 2023 einen regelrechten Boom erleben

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Offenburg, 06. Dezember 2022

Im Interview mit manage it spricht AITAD CEO Viacheslav Gromov über Lieferengpässe, Predicitive/Preventive Maintenance, Nachhaltigkeit, was es mit Trends wie Hardware-as-a-Service in aktueller Krise auf sich hat und warum Unternehmen auf Individuallösungen setzen sollten.

... Warum sollte man ausgerechnet an Embedded-KI trotz aktueller Krisen denken?

Einerseits beobachten wir, dass sich die Märkte branchenübergreifend zuspitzen: Durch die Krisen steigen die Preise und man muss sie auch als westlicher Hersteller global rechtfertigen. Und das geht – gerade in Deutschland mit Qualitäts- und Innovationsführungsanspruch – nur durch verstärktes Innovieren, um Einzigartigkeit zu schaffen. Da sind wir schon sehr stark im Bereich spezifische Innovationen mit Embedded-KI zwecks neuer Funktionen oder Prozessoptimierungen sowie neue User Experience durch Personenerkennung, Gesten, Sprache und Co.

Als Extra-Need greifen Unternehmen aber gerade jetzt zu Predictive Maintenance mit Embedded-KI: Durch ihre geringen Kosten wirkt sie auch den Lieferengpässen entgegen, mit denen viele Hersteller zu kämpfen haben. Denn wenn sie durch Teiländerungen und neue Lieferanten neue und seitens Qualität noch unbekannte Komponenten in ihre Maschinen und Geräte einbauen, müssen sie diese absichern, um die dauerhafte Qualität zu bewahren. Und mit Predictive Maintenance schaffen Unternehmen genau das. Denn selbst wenn ein Bauteil kurz vor dem Ausfall steht, spürt der Kunde durch frühzeitigen Service kaum etwas davon.

 

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