Der ungeheure Energiebedarf von KI
und wie er gezähmt werden kann

Offenburg, den 4. April 2024
Energieeffizienterer Einsatz mit Embedded-Systemen
Der ungeheure Energiebedarf von Künstlicher Intelligenz (KI) gerät zunehmend in den Blickpunkt der Diskussion. Kein Wunder, schon 2019 warnte eine US-Studie davor, dass allein das Training eines einzigen neuronalen Netzwerks so viel CO2-Emissionen verursacht wie fünf (konventionelle) Autos. Allein das Training des GPT-3 Modells (also der seit Ende 2022 öffentlich zugänglichen Version von ChatGPT) verbrauchte so viel Strom, wie ein mittleres Atomkraftwerk in etwa einer Stunde produzieren kann (nämlich 1.287 Megawattstunden).
Vor diesem Hintergrund muss die Entwicklung und der Einsatz von KI energieeffizienter werden, nicht nur um Kosten zu sparen, sondern auch um der Energieknappheit und dem zur Energieerzeugung notwendigen Ressourcenverbrauch zu begegnen. Nicht zuletzt zwingen die globale Erwärmung oder auch geopolitische Ereignisse zu einem sparsamen Umgang.
Natürlich ist die Lösung nicht der Verzicht auf KI, sondern die Fokussierung auf mehr Energieeffizienz bei ihrem Einsatz. So können KI und smarte Sensoren nicht nur die Industrie transformieren, sondern auch die Produktion energieeffizienter gestalten.
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